Für diese geführte Wanderung konnte unser Sangesbruder Günter Dirnberger seine Berufskollegen Alois Wild gewinnen. Der geborene Taxölderer ist Forstwirtschaftler als Fachlehrer an der staatlichen Berufsfachschule tätig. Unsere Wanderer erfuhren über die Waldvegetation auf Grund der Bodenbeschaffenheit allerhand neues. Ebenso über die Entstehung des Namens von Taxöldern. Dazu hatte er einen Dachs mitgebracht. Es soll hier auch noch einige im Wald in Höhlen leben. Daraus entstand das Wort Taxöldern. |
Armin Wild mit seinem Dachs der unsere Wanderung geführt hat.
Dafür unseren herzlichen Dank
Die Aussichtsplattform am Hirschberg ist
ca. 26 Meter hoch und mitten im Wald in Holzbau-
konstruktion errichtet. Die Stelle diente bis
nach dem 2. Weltkrieg als Feuerüberwachung
Das Dachs-Denkmal in Taxöldern
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Am Stadthallenplatz trafen wir uns um benzinsparend in
Fahrgemeinschaft nach Taxöldern zu fahren
Herr Wild begrüßte uns am Ausgangspunkt unser Wanderung beim
Friedhof in Taxöldern
Für unsere Chronik, ab nun begann unsere Exkursion
Auch an Hand von Schaubildern erfolgte die Erklärung der
verschiedenen Baumarten
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Georg beim Einzelunterricht.
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Gehen wir jetz den Kirchweg oder den Totenweg weiter?
Früher wurde der Weg nach Fuhrn entweder zur Kirche (steiler)
oder bei Beerdigungen Friedhof genommen, heißt es.
Nun geht es rauf zum Hirschberg
Hier von der Plattform sieht man bei schönem Wetter westlich
bis Amberg und östlich bis zum Cherkov
Heute können wir wenigstens unser Mitwanderer von oben aus
erkenne<
Gisela hat nach unserer Wanderung und vor dem Essen einen
Apetitanreger mitgebacht
Unser Ziel der Landgasthof Hartl
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Jetzt können wir ein Getränk geniesen.
Das Essen ist bestellt.
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