Festzug zum 30- jährigem Jubiläum des Hussittenfestspiels am 15. Juli 2012
Pünktlich um 14.00 setzte sich der Festzug in Bewegung und auch der Regen. Gott sei Dank dauerte der Regen, im Gegensatzatz
zum Zug, nur kurz. Wie bei den bisherigen Festzügen beteiligte sich auch der Gesangverein wieder mit dem alten Handwerk wie
Seiler und Gerber. Nicht zu vergessen waren die Wäscherinnen mit ihren feuchten Tüchern.
Die Bilder sind nicht als Chronik des Festzuges gedacht. Hier steht die Beteiligung des Gesangvereins Neunburg mit Singkreis Schwarzhofen im Vordergrund.
So präsentierte sich das Wetter 90 Minuten vor dem Start des Festzuges
Langsam füllt sich der Stadthallenplatz mit den Festzugsteilnehmern
.
Die Vorbereitungen des Gesangvereins mit Sinkreis Schwarzhofen im Hof
von Helmut Gleixner sind abgeschlossen
Vor dem Festzugsbeginn gab es viele Schirmherren und -Frauen
Abmarsch der Gerber mit den früheren Vorstand des Vereins Peter Schmid
Unser Sänger Peter Kindler als ehemaliger Pfalzgraf war natürlich beim
Festspielverein dabei
Der Skiclub Neunburg stellte Pfalzgraf Christoph und Beatrix von Neumarkt
hoch zu Ross vor. Sie strahlen wie man es aus der Yellow-Press kennt
Der mutige Ritter Udo vom Drachenstich Furth im Wald hoch zu Ross
mit der jungen Schlossherrin von Furth
Stolz präsentiert sich der Fanfarenzug von Naumburg
.
Bürgermeister Martin Birner führte den Rat der Stadt an. In Begleitung
von Stadträtin Christiane Steininger, die im vergangen Jahr Schmirm-
herrinunseres Gesangvereins war
Auch die Waldmüncher schickten Ihren "Trenck" mit seiner
Katharina Schwab nach Neunburg
.
Aus Oberviechtach eilte der berühmte Dr. Eisenbarth nach Neunburg
.
Bürgmeister Maximilan an seiner Seite Dr. Franz Süß (Sänger des Singkreises)
präsentierten die Marktgemeinde Schwarzhofen
Wie immer beim Gesangverein marschieren die Waschweiber, ich meine
Frauen, an vorderster Front
Achtung da links, gleich bekommen die Zuschauer Wasser von der Seite
.
Das Urgestein Josefine Sauerer des Festspielvereins (lt. Presse)
ist auch das Urgestein des Gesangvereins
Die Graue Hexe der Nittenauer Geisterwanderung ist kamerascheu
.
Die Nordostgruppe präsentierte den Stadtbrunnen
Die Nürnberger Postkutsche wurde von dem Eisenbahnfan Johannes Wiemann
organisiert
Selbst die Feuerwehr aus Bruck hat es bis nach Neunburg geschafft
Die paar Regentropfen beim anschliesendem gemütlichen Beisammensein
am neuen Torweiher taten der Stimmung keine Abbruch
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